Das Problem
Nach Bestätigung des Mehrverbrauchs, durch Kontrolle der Subzählerstände war klar, dass sich ein Leck auf dem Versorgungsnetz befindet und dass sofortige Maßnahmen erforderlich waren.
Die Vorgehensweise:
Die Bestätigung eines solchen Mehrverbrauchs alarmierte die Vereinsleitung. Es war klar, dass ein Leck vermutet wurde und dass sofortige Maßnahmen erforderlich waren, um die Wasserversorgung zu sichern und potenzielle Schäden zu vermeiden.
Bei solchen Verlusten, haben wir eine einheitliche Vorgehensweise.
- Vorbereitungsphase: Wie viele Rohrsegmente gibt es? Sind die Schieber gängig und sperren diese? Wo befinden sich Streckenschieber und Schieberkreuze?
- Nachtmessung: Durch genaue Überwachung und Auswertung der Wasserverbräuche in Kombination mit gezieltem wegsperren von Segmenten lokalisierten wir das betroffene Segment.
- Feinortung: Mit Geophon und Korrelator überprüfen wir das betroffene Segment präzise, um die Ursache des Wasserverlusts zu identifizieren.
In diesem Fall zeigte sich, dass eine Anbohrschelle eines Hausanschlusses für den Verlust verantwortlich war.
Resümee
Die genaue Lokalisierung des Rohrbruchs, ermöglichte eine schnelle Reparatur, um den Wasserverlust zu stoppen.
Insgesamt verdeutlicht dieser Fall die Bedeutung einer schnellen Reaktion auf unerklärliche Wasserverluste sowie die Wirksamkeit von strukturierten Herangehensweisen bei der Identifizierung und Behebung von Rohrbrüchen.
Kontakt
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